RP-Online, 23. April 2016

"[...] Fortgesetzt wurde das Festival von der Band Pulsar Tales aus Köln. Auch hier trafen poppige Gitarrenklänge auf klassische Streichinstrumente und Jazz-Elemente bei den Blechbläsern. Der atmosphärische Elektro-Sound des Keyboards und die dunkle, volle Stimme der Sängerin Taya Chernyshova gaben der Musik darüber hinaus eine größere Vielfalt und klangliche Dichte.

 

 

Im Bollwerk 107 spielte die im vergangenen Jahr gegründete Band Pulsar Tales die Songs "Odyssey", "All the truths are not to be told", "Living Fantasy" und "Nothing in this world" aus ihrem ersten Album "One blurred disclosure", das Ende vergangenen Jahres veröffentlicht wurde.

Die Kölner Band kann bereits einige Festivalauftritte vorweisen und ist im letzten Jahr auf dem Farbton-Festival Köln, dem Kulturschock-Festival in Koblenz und dem Internationalen Jazz-Festival in Viersen aufgetreten. [...]"

 

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/mojazz-festival-musikalische-vielfalt-bei-der-permiere-aid-1.5927652

Rhein-Zeitung, 7. Dezember 2015

"[...] Doch den ganz besonderen Zuckerguss auf dem Adventskeks servierten am Freitagabend die Pulsar Tales im Spökes. Sängerin Taya Chernyshova leitet zuckersüß verspielt durch den Gig mit ihrer siebenköpfigen Kombo, in der Cello, Violine, Trompete und vieles andere den Klang erweitern. Die poppigen Songs verführen zum Mittanzen, was die vorallem jüngeren Besucher des Spökes dankend annehmen. Während Taya die klitzekleine Discokugel, die sie als Ring am Finger trägt, bunt aufleuchten lässt, feiern mitgereiste Fans, aber auch neugierige Koblenzer die Band aus Köln. [...]"

RP-Online, 29. September 2015

"[...] Sängerin Taya Cernyshovas wandlungsfähige Stimme und das markante Spiel von Martin Kein am Piano setzten Kontraste zur Rhythmusgruppe. Die Band spielte manchmal ganz dichte Arrangements, bewies aber immer wieder den Mut zur Lücke mit sparsam instrumentierten Passagen. Dynamisch hatten die Pulsar Tales auch eine Menge zu bieten, nutzten sowohl Arrangement als auch Zusammenspiel. Da zeigten sich eine Menge Alternative Rock und Pop, aber auch Einflüsse von Minimal Music und natürlich Jazz, besonders in den Improvisationen. Eine gelungene Synthese, die der jungen Band eine gute Perspektive eröffnet. [...]"

 

English: "[...] Singer Taya Chernyshova's versatile voice and the striking playing by keyboardist Martin Klein is contrastive to the band's rythm group. ~ at times plays dense arrangements while simultaneously showing their grit for open spaces and sparingly instrumented passages. [...]"